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Wie Funktionieren Quoten beim Wetten? Finden Sie es heraus in Unserem Ausführlichen Leitfaden

Wie hoch ein potenzieller Gewinn bei einer Sportwette ausfällt, hängt ganz von den Wettquoten ab. Wir habe die Unterschiede der Wettquoten erklärt

Wenn Sie eine Sportwette auf ein spannendes Sportereignis abschließen möchten, sind die Wettquoten ein wichtiges Indiz dafür, wie wahrscheinlich Ihr Wettschein aufgehen wird. Außerdem sagen die Quoten natürlich etwas darüber aus, wie viel Ihr potenzieller Gewinn ausmacht. Wettquoten sind jedoch alles andere als nur simple Zahlen. Wir haben die Wettquoten erklärt und verraten ein paar simple Strategien, mit denen diese noch effektiver eingesetzt werden können!

Einführung in Wettquoten

Die Quoten einer Wette sind ein wichtiger Parameter, den Sie kennen und verstehen sollten, wenn Sie eine Wette abschließen möchten. Dabei gibt es verschiedene Arten von Wettquoten, die jeweils unterschiedlich gelesen werden können. In erster Linie ist es einfach nur wichtig zu verstehen, wie hoch Ihr Einsatz ist, mit welcher Wahrscheinlichkeit Ihre Wette aufgeht und wie hoch Ihre mögliche Auszahlung ausfällt. Haben Sie diese Aspekte verstanden, können Sie bereits mit Ihrer ersten Wette starten. Gleichzeitig besteht jedoch auch die Möglichkeit, mithilfe der Wettquoten eine ausgeklügelte Strategie zu entwickeln und somit noch mehr aus den eigenen Wettscheinen herauszuholen. Dabei kommt z. B. die sogenannte Arbitrage-Wette zum Einsatz, die wir uns etwas später noch genauer ansehen werden.

Doch nun zu den Basics: Was genau sagt die Wettquote eigentlich aus? Die Quote einer Wette gibt einen Wert an, mit dem ein potenzieller Gewinn ausgerechnet werden kann. Sie können mit diesem Wert, der z. B. als Bruch- oder Dezimalquote angegeben werden kann, also bereits vor dem Wettkampf kalkulieren, wie viel sie bei einem positiven Ausgang erhalten würden. Je höher dieser Gewinn ausfällt, umso unwahrscheinlicher ist es, dass Sie mit Ihrer Prognose tatsächlich recht behalten. Das liegt daran, dass bei Sportwetten risikoreiche Züge höher belohnt werden als risikoarme. Setzen Sie also auf den Favoriten eines Turniers, so wird ihr Gewinn verhältnismäßig klein ausfallen. Dies zeichnet sich bereits in der Wettquote ab. Nun wollen wir uns ansehen, welche Arten von Wettquoten auf dem Markt zum Einsatz kommen!

person using smartphone

Arten von Wettquoten

Obwohl Wettquoten immer dasselbe aussagen – nämlich die Höhe eines potenziellen Gewinns und die Gewinnwahrscheinlichkeit – können sie auf unterschiedliche Weise angeschrieben werden. Wir unterscheiden dabei zwischen drei Formaten, in denen man Wettquoten typischerweise vorfindet. Außerdem gehen wir auf die jeweiligen Vor- und Nachteile der Schreibweise ein.

Dezimalquoten

Die Dezimalquote ist vor allem im europäischen Raum besonders gängig und wird durch ihre leichte Lesbarkeit von vielen Spielern bevorzugt. Die Quote bietet einen simplen Faktor, mit dem der eigene Einsatz multipliziert werden kann, um die potenzielle Auszahlung zu errechnen.

Beispiel: Sie geben eine Wette für 10 € auf den FC Bayern München mit einer Quote von 1.5 ab. Geht Ihre Wette auf, erhalten Sie eine Auszahlung von 15 €, bestehend aus Ihrer Einzahlung von 10 € und einem Nettogewinn von 5 €.

Die Dezimalquote lässt sie mit nur einem Blick erkennen, wie hoch die Chancen einer Mannschaft oder eines Spielers auf den Sieg sind. Kleine Zahlen zeigen eine hohe Wahrscheinlichkeit auf, während große Zahlen eine niedrige Wahrscheinlichkeit und damit einhergehend einen hohen potenziellen Gewinn darstellen.

Bruchquoten

Eine andere Darstellungsform von Quoten findet man auf vielen Plattformen aus Großbritannien: Die Bruchquoten. Erkennen kann man diese durch den Schrägstrich, der zwischen zwei Zahlen steht. Viele Spieler empfinden diese Art der Quoten als schwierig zu lesen, da sie oftmals nicht auf den ersten Blick verstanden werden. Grundsätzlich handelt es sich bei den zwei Werten um den Einsatz und den Gewinn. Die Bruchquote X/Y zeigt damit, welche Summe Y zu welchem Gewinn X führt.

Beispiel: Sie geben eine Wette für 10 € auf den RB Leipzig mit einer Quote von 3/10 ab. Geht Ihre Wette auf, erhalten Sie eine Auszahlung von 13 €, bestehend aus Ihrer Einzahlung von 10 € und einem Nettogewinn von 3 €.

Da bei der Bruchquote immer nur ganze Zahlen verwendet werden, werden Sie keine Quote sehen die z. B. 3,5/1 geschrieben wird – stattdessen wird dann 7/2 angezeigt. Um sich Ihren Gewinn auszurechnen, müssen Sie einfach nur die beiden Werte zusammenrechnen. Fällt Ihr Einsatz höher aus, als der ursprüngliche Wert, so müssen Sie den Gewinn natürlich umrechnen. Wenn Sie bei der Quote 3/10 etwa 20 € einsetzen, erhalten Sie statt 13 € nun 26 €, wenn Ihre Wette aufgeht.

Amerikanische Quoten

Zusätzlich gibt es noch amerikanische Quoten, die oftmals als Money-Lines bezeichnet werden. Diese sind mit einem Plus oder Minus gekennzeichnet, woran man bereits Favoriten und Außenseiter erkennen kann. Die amerikanische Schreibweise ist etwas komplizierter, kann jedoch mit etwas Übung auch leicht verwendet werden.

Plus: Quoten, bei denen die umgewandelte Dezimalquote höher als 2,0 wäre, sind mit einem Plus ausgestattet. Dabei handelt es sich also nicht um die Favoriten, sondern meist um Teams im Mittelfeld oder Underdogs. Steht ein Plus vor der Quote, so zeigt der Wert den potenziellen Nettogewinn an, wenn 100 € eingesetzt werden.

Beispiel: Wird bei einer Quote von +240 eine Wette um 10 € abgeschlossen, so erhält der Spieler bei einem Gewinn insgesamt 34 €. Da nämlich keine 100 € sondern nur ein Zehntel davon eingesetzt wurde, muss auch der Reingewinn durch 10 gerechnet werden. Statt 240 € sind das dann also 24 €. Dazu kommt nun noch der Einsatz von 10 € und dadurch ergeben sich am Ende 34 €.

Minus: Ist das Vorzeichen ein Minus, so würde die umgerechnete Dezimalquote kleiner als 2,0 sein. Eine so niedrige Quote erhalten nur die Favoriten. In diesem Fall zeigt die Quote an, wie hoch der Einsatz des Spielers sein müsste, um 100 € Reingewinn zu machen.

Beispiel: Bei einer Quote von -120 müsste der Spieler eine Wette mit 120 € abschließen, um einen Nettogewinn von 100 € zu erlangen und damit 220 € gesamt zu erhalten. Setzt man also 12 € bei dieser Quote ein, erhält man 10 € Nettogewinn und insgesamt 22 € retour.

Quotenumrechnung verstehen

Auch wenn auf den meisten Plattformen im deutschsprachigen Raum auf Dezimalquoten gesetzt wird, ist es trotzdem hilfreich, die unterschiedlichen Arten der Wettquoten zu verstehen und diese umrechnen zu können. Nachdem wir nun die Wettquoten erklärt haben, wollen wir uns deshalb ansehen, wie das Quoten umrechnen zwischen den unterschiedlichen Formaten funktioniert. Mit ein paar simplen Formeln im Gepäck ist das nämlich ganz einfach!

Eine wichtige Umrechnung findet zwischen der Bruchquote und der Dezimalquote statt.

Dezimalquote = (erste Zahl der Bruchquote / zweite Zahl der Bruchquote) + 1

Bsp.: Die Bruchquote lautet 3/10. Die Rechnung geht also (3/10) + 1 = 1,3. Die Dezimalquote lautet 1,3.

Auch amerikanische Quoten lassen sich in Dezimalquoten umrechnen. Dabei werden je nach positivem oder negativem Vorzeichen jedoch zwei unterschiedliche Formel verwendet.

Bei der positiven Quote gilt:

Dezimalquote = (amerikanische Quote / 100) + 1

Bsp.: Die amerikanische Quote lautet +240. Die Rechnung geht also (240/100) + 1 = 3,4. Die Dezimalquote lautet 3,4.

Bei der negativen Quote gilt:

Dezimalquote = (100 / amerikanische Quote) + 1

Bsp.: Die amerikanische Quote lautet -120. Die Rechnung geht also (100/120) + 1 = 1,83. Die Dezimalquote lautet 1,83.

Wer Quoten umrechnen möchte, sollte sich vor allem auf die Umrechnung in das Dezimalformat fokussieren. Die Umrechnung in die amerikanische Quote oder Bruchquote ist auch möglich, lässt jedoch weniger leichte Schlüsse auf die Gewinnwahrscheinlichkeit schließen. Aus diesem Grund hat die Umrechnung wenig Aussagekraft.

Potenzielle Gewinne ausrechnen

Haben Sie die unterschiedlichen Wettquoten erst einmal verstanden, lässt sich der potenzielle Gewinn einer Wette ganz einfach ausrechnen. Besonders einfach funktioniert das natürlich, wenn die Quoten mit Dezimalstellen angegeben werden. Dann kann die Quote nämlich einfach als Multiplikator herangezogen werden.

Dezimalquote x Einsatz = Gesamtgewinn

Gesamtgewinn – Einsatz = Nettogewinn (oder Reingewinn)

Spielen Sie mit einer Bruchquote, so können Sie die oben genannte Umrechnungsformel nutzen und sich zuerst die Dezimalquote ausrechnen, um diese danach als Multiplikator einzusetzen. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, direkt mit dem Bruch zu rechnen.

Erinnerung: Die Bruchquote besteht aus dem Reingewinn / Einsatz. Für die Umrechnung kann man also berechnen, mit welchem Faktor der genannte Einsatz multipliziert werden muss, um dem eigenen Einsatz zu gleichen und diesen Faktor dann mit dem Reingewinn zu multiplizieren.

Bsp.: Die Quote lautet 7/10. Man muss also 10 € setzen, um 7 € Reingewinn zu erhalten. Man möchte jedoch 50 € setzen. 50/10 = 5 und 7×5 = 35. Der Reingewinn würde als 35 € betragen, gesamt würde man 85 € erhalten.

Zur Überprüfung kann nun noch die Dezimalquote berechnet werden.

Dezimalquote: (7/10) + 1 = 1,7

Gesamtgewinn: 50×1,7 = 85

Spielen Sie mit amerikanischen Quoten, so empfiehlt es sich ebenfalls zu Dezimalquoten umzurechnen. Besteht Ihr Einsatz jedoch aus 10 €, 100 € oder einem Vielfachen davon, gelingt die Umrechnung sogar im Kopf.

Erinnerung: Bei einer positiven amerikanischen Quote steht die Zahl für den Reingewinn der mit 100 € erzielt werden kann. Bei einer negativen amerikanischen Quote steht die Zahl für den Einsatz der getätigt werden muss, um einen Reingewinn von 100 € zu erhalten.

Bsp.: Um den Reingewinn bei einer Quote von +140 mit einem Einsatz von 10 € zu errechnen, muss die Zahl einfach nur durch 10 dividiert werden. 140/10 = 14 €. Der Gesamtgewinn beträgt 24 €.

Eine Quote von -200 bedeutet, dass 200 € gesetzt werden müssen, um 100 € Nettogewinn zu erlangen. Zuerst muss der eigene Einsatz durch den Einsatz innerhalb der Quote dividiert werden.

200/10 = 20

Danach müssen die 100 € durch diesen Wert multipliziert werden.

100/20 = 5

Der Nettogewinn beträgt 5 €, der Gesamtgewinn beträgt 15 €.

Beliebte Wettstrategien mit Quoten

Die Quoten können für verschiedene Wettstrategien eingesetzt werden. Dabei hat jeder Spieler eigene Vorlieben. Möchten Sie bspw. nur auf Favoriten setzen und durch kleine Gewinne langsam aber stetig Ihren Einsatz erhöhen? Haben Sie einen aufstrebenden Underdog im Auge und möchten eine risikoreiche Wetten abschließen, die potenziell große Gewinne einbringen kann? Ihre eigene Wettstrategie kann sich natürlich auch aus einer Mischung an risikoarmen und -reichen Wetten zusammensetzen. Dabei gibt es viele verschiedene Ansätze, die sie für Ihre ganz persönliche Taktik wählen können.

Zur Wettstrategie können bspw. auch Kombinationswetten zählen, die etwas schwieriger sind, dafür jedoch auch größere Gewinne einbringen und dabei noch geboostet werden können. Eine Kombinationswette besteht aus mindestens drei Tipps, die allesamt aufgehen müssen. Verliert einer der drei Tipps, so werden auch die anderen beiden ungültig und die Wette ist verloren. Haben Sie jedoch in drei oder mehr Fällen gleichzeitig recht, so gibt es Grund zu feiern. Kombinationswetten können eine Möglichkeit sein, um auf Favoriten zu setzen und trotzdem höhere Gewinne einzukassieren. Natürlich können selbst bei der Kombiwette riskante Tipps abgegeben werden, hier sinken die Gewinnchancen jedoch stark ab.

Eine weitere Strategie nennt sich Arbitrage-Wette. Solche Arbitrage-Wetten werden auch als „Sure Bets“ oder sichere Wetten bezeichnet. Dabei werden die Quotenschwankungen verschiedener Buchmacher genutzt, um in jedem Fall einen Profit zu machen – egal wie der Wettkampf ausgeht. Ziel ist es dabei, einen Rückzahlungswert von 100% zu übersteigen und so in jedem Fall einen (meist kleinen) Profit zu machen. Für Arbitrage-Wetten muss relativ viel Recherche gemacht werden, um alle möglichen Buchmacher und ihre Quoten zu vergleichen und die passende Kombination zu entdecken.

Bsp.: Sie wetten bei Buchmacher A darauf, dass Team A bei einem Match gewinnt, bei Buchermacher B jedoch auf Team B. Bei beiden Ausgängen gewinnen Sie einmal und verlieren einmal. Nun müssen Sie die Buchmacher so wählen, dass Sie nach dem Gegenrechnen von Verlust und Gewinn ein Plus machen. Dies funktioniert, weil die beiden Buchmacher nicht genau dieselben Quoten anbieten. Solche Quotenpaare zu finden ist nicht immer einfach, lohnt sich jedoch.

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FAQs zu Quoten

Noch Fragen? Dann finden Sie die Antworten vielleicht hier:

Was sind Wettquoten?

Wettquoten helfen dabei, die Gewinnchancen einer Mannschaft oder eines Sportlers einzuschätzen und verraten Ihnen, wie viel Sie mit Ihrem Einsatz bei einem Gewinn erlangen würden.

Welche verschiedenen Arten von Wettquoten gibt es?

Es gibt viele verschiedene Arten von Wettquoten, zu den wichtigsten zählen jedoch Dezimalquoten, Bruchquoten und amerikanische Quoten.

Können Quoten in andere Arten umgerechnet werden?

Ja, Bruchquoten und amerikanische Quoten können einfach in Dezimalquoten umgerechnet werden.

Wie stehen Quote und Gewinnwahrscheinlichkeit zueinander?

Die Quote wird vom Buchmacher abhängig von der Gewinnwahrscheinlichkeit festgelegt. Da es jedoch nicht möglich ist, eine genaue Gewinnwahrscheinlichkeit zu errechnen – schließlich kommt es bei der Leistung der Sportler auch auf die Einschätzung der Experten an – können die Quoten unterschiedlicher Buchmacher voneinander abweichen.

Was ist der Unterschied zwischen positiven und negativen amerikanischen Quoten?

Positive amerikanische Quoten werden ab einem Dezimalwert von 2,0 und höher vergeben, negative amerikanische Quoten werden ab einem Dezimalwert unter 2,0 vergeben.

Wie kann ich aus den Quoten den Favoriten eines Wettbewerbs herauslesen?

Bei den Dezimalquoten ist es besonders einfach, die Favoriten zu erkennen. Je kleiner die Quote ausfällt, umso größer sind die Gewinnchancen. Bruchquoten können umgerechnet werden, um die Dezimalquote herauszufinden. Bei den amerikanischen Quoten deutet das Minus vor der Zahl auf die Favoriten hin.

Wie funktionieren Arbitrage-Wetten und welche Rolle spielen dabei Quoten?

Arbitrage-Wetten werden bei mehreren Buchmachern gleichzeitig abgeschlossen. Dabei werden Schwankungen in den angebotenen Quoten genutzt, um eine Rückzahlung von mehr als 100% zu erreichen, egal wie ein Turnier ausgeht.

Wie funktionieren Zukunftsquoten bei Langzeitwetten?

Langzeitwetten bieten die Möglichkeit, schon Wochen oder Monate vor einem Ereignis auf das Ergebnis zu wetten. Meist handelt es sich dabei um den Gewinner einer gesamten Liga oder eines großen Wettbewerbs. Wer seine Wetten frühzeitig abschließt, kann dabei oftmals bessere Quoten erlangen, da der Sieger noch nicht so leicht zu eruieren ist.

Was sind Quoten-Boosts und wie wirken sie sich auf Wetten aus?

Ein Boost kann bspw. bei einer Kombinationswette entstehen. Da die Kombi-Wette ein größeres Risiko beinhaltet, wird der potenzielle Gewinn gesteigert.

Wie berechnet man die Quote für eine Kombinations- oder Zukunftswette?

Bei der Kombinationswette werden zuerst die einzelnen Gewinne berechnet und diese dann noch mit dem Prozentsatz des Boosts gesteigert. Bei Intertops wird eine 3er-Kombination bspw. um einen 5-%-Boost erweitert. Fünf Prozent des Nettogewinns gibt es also extra für Sie.

Was ist ein Push beim Wetten und wie wirkt er sich auf die Quoten aus?

Ein Push beim Wetten bedeutet, dass ein Spiel Unentschieden ausgegangen ist. Dabei kann es je nach Wettart dazu kommen, dass Ihr Einsatz zurückerstattet wird oder Sie die Wette verlieren. Der Push hat keinen Auswirkung auf die Quoten.

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