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Was bedeutet Spread Wetten | Leitfaden für Spread Wette

Erfahren Sie alles über Spread Wetten bei Intertops. Was sind die Spread Wetten?

Wer sich in der Welt der Sportwetten bewegt, wird um die Spread-Wette nicht herumkommen. Immer häufiger geht es um sogenannte Spread Bets bzw. Spread Wetten. Doch worum handelt es sich dabei eigentlich genau? In unserem Spread Wetten Leitfaden erfahren Sie alles, was Sie über diese Wettart wissen müssen und wie Sie am besten Spread Wetten arbeiten.

Die Spread-Wette stammt aus den Vereinigten Staaten und kann im Grunde genommen als die amerikanische Variante der Handicap-Wette bezeichnet werden. Spread steht in diesem Falle für die Differenz. Dementsprechend setzen Sie bei der Spread Wette auf die voraussichtliche Differenz zwischen den beiden Kontrahenten.

Diese Art der Wetten lohnt sich also vor allem dann, wenn die Quotenunterschiede zwischen den beiden Kontrahenten extrem ausgeprägt sind.

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Wie funktionieren Spread-Wetten?

Spread-Wetten funktionieren nach dem gleichen Prinzip, wie Handicap-Wetten. Das bedeutet, dass Sie ein Team mit einem imaginären Vorsprung oder Rückstand ausstatten. Das lohnt sich vor allem dann, wenn die voraussichtlichen Leistungsunterschiede sehr hoch sind. Bei einer Spread-Wette können Sie entweder den Favoriten mit einem imaginären Rückstand oder den Außenseiter mit einem Vorsprung ausstatten. Dies ist der Spread. Die Differenz wird mit dem realen Endergebnis verrechnet. Wenn der Favorit trotz des Rückstandes gewonnen hat, geht auch die Wette auf. Der Vorteil an Spread-Wetten ist, dass Sie trotz niedriger Quoten einen gewissen Value aus Wetten auf den Favoriten ziehen.

So berechnen Sie Spread Bets

Zur Berechnung einer Spread-Bet führen wir ein Beispiel aus der NBA für Spread Wetten im Basketball an. Wenn beispielsweise die Boston Celtics gegen die Detroit Pistons antreten, dürften die Quotenunterschiede vergleichsweise hoch sein. Schließlich spielt hier das beste Team gegen das schlechteste. Da die Punktedifferenz bei diesem Duell im Schnitt bei 9 Punkten liegt, würde sich beispielsweise der -6,5 Spread auf die Celtics lohnen. Das bedeutet, dass die Celtics mit einem imaginären Rückstand von 6,5 Punkte in die Partie gehen. Damit die Spread-Wette Basketball gewonnen ist, müssen die Kelten also mit mindestens 7 Punkten Unterschied gewinnen. Je höher sie Spread bzw. die Differenz ist, auf die Sie wetten, desto höher sind in der Regel auch die Quoten.

Tipps und Überlegungen zu Spread-Wetten

Spread-Wetten bieten sich also vor allem dann an, wenn die klassischen Matchwetten auf den Favoriten keinen hohen Value versprechen. In der Bundesliga beispielsweise bieten sich auf den FC Bayern fast immer Handicap- bzw. Fussball Spread Wetten an. Gleiches gilt auch für Football Spread Wetten. Allerdings sollten Sie bei dieser Wettart auch immer ein paar bestimmte Aspekte beachten.

Da es bei Spread-Wetten in der Regel um die Punktedifferenz geht, sollten Sie auf jeden Fall die H2H-Statistiken analysieren. Hier sind vor allem die durchschnittliche Punktanzahl der direkten Duelle sowie die Punkte im Schnitt in der laufenden Spielzeit interessant.

Auch ein Blick auf die generelle Form der beiden Kontrahenten ist natürlich wichtig. Denn erst so erkennen Sie, in welcher Verfassung sich ein Team derzeit befindet. Steckt eine Mannschaft aktuell in einem Formtief und einer Niederlagenserie oder läuft es gerade richtig gut? Die Statistiken verraten, wie es zuletzt bei den Mannschaften gelaufen ist.

Verletzungen oder Sperren wichtiger Spieler spielen ebenfalls eine Rolle, welche bei Spread-Wetten nicht außer Acht gelassen werden sollte. So kann ein kurzfristiger Ausfall eines Schlüsselspielers auch direkte Auswirkungen auf das Ergebnis haben. Checken Sie deshalb die aktuellsten News rund um die Teams, ehe Sie Ihre Wette platzieren.

Vor- und Nachteile von Spread-Wetten

Spread-Wetten bieten sowohl Vor- als auch gewisse Nachteile.

  • Höhere Flexibilität: Insbesondere die höhere Flexibilität ist hervorzuheben. So können Wettfreunde nicht nur auf das Ergebnis, sondern auf die Gewinnspanne setzen.
  • Breiteres Spektrum: Es wird ein breiteres Spektrum an verschiedenen Wettmärkten abgedeckt, welches über klassische Sieg-Wetten, Über/Unter- oder Gesamtwetten hinausgeht.
  • Mehr Engagement: Spread-Wetten steigern das Engagement und Interesse an Sportwetten. Denn man vertieft sich automatisch mehr in die Thematik, da es um mehr, als nur Sieg oder Niederlage geht.
  • Außenseiter-Wetten lohnen sich: Erfolgreiche Spread-Wetten auf Außenseiter können im Vergleich zu herkömmlichen Moneyline-Wetten zu höheren Auszahlungen führen.
  • Absicherung: Spread-Wetten ermöglichen Absicherungsstrategien, die es Ihnen ermöglichen, Verluste zu minimieren oder Gewinne durch strategische Platzierung zusätzlicher Wetten zu sichern.
  • In-Game-Spreads: Spread-Wetten können Sie auch als In-Game-Wetten spielen, sodass Sie Ihre Einsätze je nach Spielsituation anpassen können
  • Präziser Wetten: Sie können das Risiko präziser steuern, indem sie Spreads wählen, die ihren Erwartungen an die Leistung eines Teams entsprechen und somit das Risiko selbst bestimmen.

Neben diesen Vorteilen gibt es auch noch ein paar Aspekte, die sich nachteilig auswirken können.

  • Spread-Wetten können für Anfänger komplex sein und erfordern ein Verständnis der Punkteverteilung und möglicher Ergebnisse.
  • Im Gegensatz zu Wetten mit festen Quoten können Spread-Wetten zu Verlusten führen, wenn es einem Team nicht gelingt, den Spread mit dem gesetzten Abstand abzudecken.
  • Der Erfolg beim Spread-Wetten hängt von der genauen Vorhersage der Gewinnspanne ab, was eine Herausforderung sein kann.
  • Spread-Wetten sind möglicherweise nur für einige Sportarten geeignet und einige Spiele können Spreads aufweisen, die schwer vorherzusagen sind.
  • Erfolgreiche Spread-Wetten erfordern eine kontinuierliche Analyse der Teams, der Spielerleistung und anderer Faktoren, die die Gewinnspanne beeinflussen.

Letztlich lassen sich alle hier genannten Nachteile mit ein wenig Übung beseitigen.

FAQ

Zum Abschluss finden Sie hier noch einmal einen Überblick zu den wichtigsten Fragen und Antworten zu Spread-Wetten.

Wie unterscheiden sich Spread-Wetten von klassischen Sportwetten?

Bei Spread-Wetten setzen Sie auf die Differenz in einem Ergebnis. Der Spread ist die Differenz, die mindestens erreicht werden muss, damit die Wette erfolgreich ist.

Eignen sich Spread-Wetten für Sportwetten-Anfänger?

Spread-Wetten eignen sich nur bedingt für Anfänger, da Sie genaue Kenntnisse über die Teams und Punkteschnitte haben sollten.

Was passiert, wenn das Endergebnis gleich mit dem Spread-Wert gleich ist?

Damit der Spread-Wert nicht identisch mit dem Endergebnis sein kann, wird der Wert immer mit halben Werten wie -3,5 oder  +1,5 angegeben.

Gibt es eine Grenze für maximale und minimale Spreadwerte?

Je nach Sportart reichen die Spreads in der Regel von -10 bis +10.

Kann ich Spread-Wetten auf individuelle Spielerleistungen setzen?

Ja, Sie können auch Spread-Wetten auf die Punkte- oder Torausbeute einzelner Spieler setzen.

Sind Live- oder In-Game-Wetten bei Spread-Wetten möglich?

Ja, Spread-Wetten können Sie auch während eines Spiels bei Live-Wetten nutzen.

Sind Spread-Wetten im Vergleich zu klassischen Wetten riskanter?

Spread-Wetten sind insofern riskanter, als Sie nicht nur auf Sieg oder Niederlage, sondern auch auf die Differenz wetten.

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